Am 8. Juni wird in Slowenien der Tag des Primož Trubar begangen, der zwar seit 2010 ein Staatsfeiertag ist, jedoch keinen arbeitsfreien Feiertag darstellt. Der Feiertag geht auf eine Initiative des Schriftstellers Boris Pahor zurück.

Am 8. Juni wird in Slowenien der Tag des Primož Trubar begangen, der zwar seit 2010 ein Staatsfeiertag ist, jedoch keinen arbeitsfreien Feiertag darstellt. Der Feiertag geht auf eine Initiative des Schriftstellers Boris Pahor zurück.
Im ersten Quartal 2017 sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen um 79.000 Personen bzw. um 2,5% im Vergleich zum 4. Quartal 2016 und sank um 9,2% im Vergleich zum 1. Quartal 2016. Die Zahl der Beschäftigten stieg im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres gleichzeitig um 41.000 bzw. 4,6%.
Die Berechnungen zu einer möglichen Beitragsanpassung des Krankenkassenbeitrags haben erneut gezeigt, dass eine große Mehrheit der Slowenen weniger bekommt als den Durchschnittslohn. Mehr als ein Drittel der Menschen haben weniger als den Mindestlohn, während die reichsten 1000 Slowenen durchschnittlich 377.000 € brutto im Jahr verdienen.
Der UN Generalsekretär Antonio Guterres hat Slowenien beim Empfang zum 25. Jahrestag der Aufnahme Sloweniens in die Vereinten Nationen gratuliert, „weil es in dieser Zeit zu einer Erfolgsgeschichte wurde“.
Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts etablierte sich in Slowenien im Dezember neben dem Nikolaus und Väterchen Frost auch der Weihnachtsmann als schenkende Figur. Angezogen in rot mit weißen Umrandungen. Obwohl er als Import aus den USA angesehen wurde, hat er seine Wurzeln doch in Europa, wohin er leicht
Gemäß den vorläufigen Angaben des slowenischen Statistikamtes betrug der durchschnittliche brutto Monatslohn in Slowenien 2013 1.598€. Fast 2/3 der beschäftigten Personen (65,5%) verdienten weniger als diesen Betrag und von der Hälfte der Beschäftigten war der brutto Monatslohn geringer als 1.311€.