Ende März waren bei der Agentur für Arbeit 81.220 Personen als arbeitslos gemeldet, was 5,2% weniger sind als im Februar und 14,7% weniger als im März des vergangenen Jahres. Im ersten Quartal dieses Jahres waren durchschnittlich 15,1% weniger arbeitslos als im ersten Quartal des Vorjahres.
Kategorie: Wirtschaft
Slowenien vor Deutschland und Österreich bei der sozialen Gerechtigkeit
Die Bertelsmann-Stiftung verglich die soziale Gerechtigkeit der 28 EU Mitgliedsstaaten. Slowenien kommt in diesem Vergleich auf den 5. Platz und somit noch vor Deutschland (7. Platz) und Österreich (8. Platz).
Preise für Gebrauchtimmobilien steigen zum 5. Mal in Folge
Die Preise für Wohnimmobilien stiegen im ersten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 1,3%. Während die Preise für Neubauten um 4,1% sanken, stiegen die Preise für gebrauchte Immobilien um 2,2%. Neubauten wurden in einer deutlich geringeren Zahl verkauft als gebrauchte Immobilien.
Arbeitslosenzahl im 1. Quartal gesunken
Im ersten Quartal 2017 sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen um 79.000 Personen bzw. um 2,5% im Vergleich zum 4. Quartal 2016 und sank um 9,2% im Vergleich zum 1. Quartal 2016. Die Zahl der Beschäftigten stieg im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres gleichzeitig um 41.000 bzw. 4,6%.
Mit Durchschnittslohn im oberen Viertel der Reichsten
Die Berechnungen zu einer möglichen Beitragsanpassung des Krankenkassenbeitrags haben erneut gezeigt, dass eine große Mehrheit der Slowenen weniger bekommt als den Durchschnittslohn. Mehr als ein Drittel der Menschen haben weniger als den Mindestlohn, während die reichsten 1000 Slowenen durchschnittlich 377.000 € brutto im Jahr verdienen.
Sie steigt und steigt und steigt
Nachdem die Arbeitslosenzahl in Slowenien im Oktober und November stagnierte, stieg sie im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 0,5% auf 13,5%.
Export 2013 gesteigert
Im Vergleich zu 2012 konnte der Export in Slowenien 2013 um 2,6% auf 21,6 Milliarden Euro erhöht werden und der Import um 0,3% auf 22,14 Milliarden Euro gesteigert werden, meldet das slowenische Statistikamt. Das Außenhandelsdefizit erreichte im vergangenen Jahr 541,14 Millionen Euro, was im Verhältnis Export zu Import 97,6% entspricht.
Slowenien trug 2012 am meisten zum Euro-Rettungsschirm bei
Der Mythos, nach dem Deutschland der größte Zahler des EU Rettungsschirmes ist, stimmt nicht grundsätzlich. In absoluten Zahlen gemessen steuert Deutschland tatsächlich am meisten zur Rettung bei. In Relation zum Bruttoinlandsprodukt jedoch nicht. Gemessen am BIP war es Slowenien, das laut dem Europäischen Statistikamt Eurostat am meisten zum Rettungsschirm beitrug.
IWF prognostiziert sinkendes BIP für Slowenien
Gemäß dem Internationalen Währungsfond (IWF) werden Slowenien und Zypern die beiden einzigen Staaten 2014 in Europa sein, die kein Wirtschaftswachstum werden verzeichnen können.
Statistik für März 2013
In aller Kürze die wichtigsten Statistiken für März 2013. – Der durchschnittliche Bruttolohn betrug 1.520,08€, was 1,5% mehr als im Februar sind und im Vergleich zu März 2012 1% weniger– Die Arbeitslosenquote liegt nun bei 13,4% und damit 0,2% weniger als im Vormonat– Die Zahl der Arbeitstätigen betrug knapp über