Slowenien und Kroatien lassen Schiedsabkommen registrieren

Im November 2009 einigten sich Slowenien und Kroatien vertraglich darauf, den seit langen Jahren schwelenden Grenzkonflikt um die Bucht von Piran vor dem internationalen Schiedsgericht zu klären. In beiden Ländern waren dem Vertragsabschluss heftige innenpolitsche und vor allem nicht immer sachliche Debatten voraus gegangen. Gleichwohl fanden sich die notwendigen politschen Mehrheiten, die

Wettbewerbsfähigkeit Sloweniens weiterhin schwach

Die letzte Studie zur Wettbewerbsfähigkeit, das sogenannte World Competitiveness Yearbook des schweizerischen IMD (Internationales Management Development) hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit von 59 Ländern war ein Schock: Slowenien war um 20 Plätze zurückgefallen und fand sich auf Platz 53 wieder. Das einstige Musterland erlitt den größten Rückgang der in die Erhebung einbezogenen

DeSUS verläßt Regierungskoalition – Pahor ohne Mehrheit

Slowenien wird ab jetzt von einer Minderheitsregierung regiert. Ministerpräsident Pahor und seine nunmehr nur noch aus drei Parteien bestehende Regierungskoalition haben keine Mehrheit mehr im Parlament, da die Pensionistenpartei das Regierungsbündnis verläßt. Nachdem der Parteirat der DeSUS den im April beschlossenen Austritt aus der Regierungskoalition numehr offiziell bestätigte, verfügt die