Die Arbeitslosenquote reduzierte sich im Februar im Vergleich zum Januar um 0,1% auf 12,4%. Die Reduzierung ist vor allem der Senkung der Arbeitslosenquote bei Frauen zuzuschreiben, wie das Statistikamt mitteilte. Diese betrug im Februar 12,8%, während die der Männer 12,1% beträgt. Der Anteil männlicher Arbeitsloser beträgt 53,5%.
Kategorie: Wirtschaft
Revoz verliert Spitzenposition
Die Gorenje Gruppe war 2011 der größte slowenische Exporteur. Die 18 Jahre zuvor war stets Revoz (Produzent diverser Renault Modelle) der größte slowenische Exporteur. An dritter Stelle steht 2011 der Generikahersteller Krka berichtet die Delo.
Haushaltsdefizit geringer als vorhergesagt
Das Haushaltsdefizit betrug nach ersten Angaben im Jahre 2011 1,535 Milliarden Euro, was 4,3% des geschätzten BIP des vergangenen Jahres bedeutet. Somit beträgt das Defizit 0,4% weniger als es ursprünglich mit 1,688 Milliarden Euro veranschlagt wurde.
112.754 Personen arbeitslos in Slowenien
Auch im Dezember stieg die Zahl der Arbeitslosen in Slowenien, wie zu erwarten war, an und damit den 4. Monat in Folge. Als Grund wird wieder das Auslaufen von Zeitverträgen angegeben, was stets als ein Grund von der Arbeitsagentur angeführt wird. Auf die Gründe, weshalb die Zeitverträge nicht verlängert werden,
Sehr guter Ausbau optischer Internetverbindungen
Ende September gab es in Slowenien knapp 496.000 Breitbandanschlüsse für den Zugang ins Internet. 86% davon sind von privaten Haushalten, wie aus der Mitteilung des slowenischen Statistikamtes hervorgeht. Die Zahl der Internetanschlüsse hat sich somit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3% erhöht, wobei sich die Zahl der Anschlüsse allein im
34 Mrd. € Schulden slowenischer Firmen
Die slowenischen Firmen gehören zu den am stärksten verschuldeten in Europa, wie das Verhältnis zwischen Eigenkapital zu Fremdkapital zeigt. Gemäß den Informationen der slowenischen Nationalbank waren Ende 2010 in der EU lediglich die griechischen Firmen stärker verschuldet, während die spanischen und irischen Firmen auf selber Höhe liegen. Stark verschuldet sind
0,6% Inflation im September
Die Inflation für Artikel des täglichen Bedarfs betrug im September 0,6% im Vergleich zum August. Damit stiegen die Preise seit Jahresbeginn um 1,6%, während sie im Vorjahreszeitraum um 1,5% gestiegen waren. Im September erhöhten sich die Preise in den folgenden Gruppen: Kleider und Schuhe (14,3%), Wohnungsausstattung (0,8%), alkoholische Getränke und
106.996 Personen arbeitslos in Slowenien
Obwohl die Arbeitslosenzahl augenscheinlich fällt, sind dennoch im Vergleich zum Vorjahr 8.000 Menschen oder 8% mehr arbeitslos. Bezogen auf den Durchschnitt 2009 hat sich die Zahl der Arbeitslosen um rund 20.500 erhöht und im Vergleich zu 2008 sogar um fast 44.000.
Mietpreise in Ljubljana sinken
Mietwohnungen sind in Ljubljana im Vergleich zum Dezember 2008 um 31% billiger zu haben, teilt der Redakteur der Immobilienseite Slonep mit. Alleine im zweiten Vierteljahr dieses Jahres ist der Durchschnittspreis für Mietwohnungen in den Anzeigen in Ljubljana um 1,8% gesunken. Für eine Einzimmerwohnung mussten im Juni durchschnittlich 423 €, für
Arbeitslosenquote sinkt zum 3. Mal in Folge
Wie das slowenische Statistikamt mitteilt, betrug die Arbeitslosenquote bei den Männern im Mai 11,5% oder 0,3% weniger als im April. Die Quote bei den Frauen betrug im Mai dagegen 12,3%, was 0,2% weniger als im April sind.