Im Jahr 2012 betrug das Nettoeinkommen in Slowenien 1038 Euro im Monat. 63,3% aller Lohn- und Gehaltsempfänger erhielten jedoch weniger als diesen Betrag und die Hälfte verdiente sogar weniger als 896 Euro im Monat.
Autor: Redaktion
Slowenien trug 2012 am meisten zum Euro-Rettungsschirm bei
Der Mythos, nach dem Deutschland der größte Zahler des EU Rettungsschirmes ist, stimmt nicht grundsätzlich. In absoluten Zahlen gemessen steuert Deutschland tatsächlich am meisten zur Rettung bei. In Relation zum Bruttoinlandsprodukt jedoch nicht. Gemessen am BIP war es Slowenien, das laut dem Europäischen Statistikamt Eurostat am meisten zum Rettungsschirm beitrug.
IWF prognostiziert sinkendes BIP für Slowenien
Gemäß dem Internationalen Währungsfond (IWF) werden Slowenien und Zypern die beiden einzigen Staaten 2014 in Europa sein, die kein Wirtschaftswachstum werden verzeichnen können.
Ein paar Statistiken aus 2012
Zum 1.Januar 2013 lebten 2.058.821 Menschen verteilt auf 5973 Ortschaften in Slowenien. Knappe 4,5% davon waren Ausländer, was 644 Personen mehr sind als im Vorjahr. Aus Slowenien weggezogen sind im selben Zeitraum 8.191 Personen, was der größte Exodus seit 1991 ist.
Vignettenpreise für 2014
Die Jahresvignette für PKWs wird sich um 15€ von 95€ auf 110€ verteuern, während der Preis für die Wochen- und Monatsvignette gleich bleibt. Verteuern werden sich auch die Vignetten für einspurige Fahrzeuge (Motorräder), für die zukünftig für die Jahresvignette 55€ (bislang 47,50€) und für die Halbjahresvignette 30€ (bislang 25€) zu
Statistik für März 2013
In aller Kürze die wichtigsten Statistiken für März 2013. – Der durchschnittliche Bruttolohn betrug 1.520,08€, was 1,5% mehr als im Februar sind und im Vergleich zu März 2012 1% weniger– Die Arbeitslosenquote liegt nun bei 13,4% und damit 0,2% weniger als im Vormonat– Die Zahl der Arbeitstätigen betrug knapp über
Einwohnerzahl 2012 leicht gestiegen
Am 1. Januar 2013 hatte Slowenien 2.058.821 Einwohner bzw. 0,2% mehr als im Vorjahr. Dabei sank die Zahl der Einwohner mit slowenischer Staatsangehörigkeit erstmals seit 15 Jahren um 0,1% oder 2.500 Personen. Die Zahl der Einwohner ohne slowenische Staatsangehörigkeit stieg dagegen innerhalb eines Jahres um 6,8% bzw. um 5.800 Personen.
Statistik für Februar 2013
In aller Kürze die wichtigsten Statistiken für Februar 2013. – Der durchschnittliche Nettolohn betrug 982,68€, was 1,6% weniger als im Januar sind– Die Arbeitslosenquote blieb wie im Januar bei 13,6%– Der Preis für Landwirtschaftserzeugnisse erhöhte sich im Durchschnitt um 7,5% im Vergleich zu Februar 2012 bei den Erzeugern– Im Februar
Katar bezahlt Restschuld für Moscheegrundstück in Ljubljana
Die islamische Gemeinde Sloweniens wird bis Ende März den gesamten Kredit beglichen haben, den es der Unicredit seit 2008 zurückzahlt, als sie von der Stadt Ljubljana ein Grundstück zur Errichtung eines islamischen Glaubens- und Kulturzentrums kaufte. Bei der Rückzahlung wird die Gemeinde massiv vom sehr aktiven Spender Emir Hamad bin
2 Millionen € Investition in die Höhlen von Škocjan
Das Wirtschaftsministerium entschied nun die Infrastruktur für Touristen in den Höhlen von Škocjan für 2 Millionen Euro auszubauen und zu erweitern, wovon 1,4 Millionen Euro aus Mitteln der Europäischen Union für Regionalentwicklung stammen.