In Ljublana hat der Prozeß um die sogenannte „Patria-Affäre“ begonnen. Dabei geht es um Korruptionsvorwürfe im Zusammenhang mit dem Kauf von 135 Radpanzern der finnischen Firma Patria durch die slowenische Armee im Jahre 2006. Die Firma soll den Entscheidungsträgern hohe Bestechungsgelder angeboten haben, um den Auftrag über 280 Millionen Euro